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Diözesanmuseum

  • Via Ospedale, 71029 Troia FG, Italia
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  • Type
  • Arte, Teatri e Musei

Description

Eines der schönsten nicht-religiösen Gebäude ist das Diözesanmuseum, das sich im Benediktinerkloster befindet. Das Diözesanmuseum befindet sich im Erdgeschoss des ehemaligen Klosters St. Benedikt, früher das Kloster des Heiligen Nuntius des Benediktinerordens, später das Benediktinerkloster. Es war Monsignore Felice Siliceo, Generalvikar des Bischofs Giacomo Aldobrandini (1592-1607), der es errichten ließ, um den Benediktinern eine komfortablere und würdigere Unterkunft zu bieten. Der Bau geht auf das Jahr 1605 zurück. An der Fassade sind zwei Inschriften angebracht. Auf dem oberen steht: JACOBI ALDOBRANDINI EPISCOPI TROIANI ET IN REGNO NEAPOLITANO NUNTII APOSTOLICI; CIVIUMQUE MUNERE AC PIETATE AD DEI CULTUM ET REIPUBLICAE COMMODITATEM PRO SACRIS VIRGINIBUS DEIPARAE DICATUM A(nno) D(omini) MDCV (transl.T.) Maddalena: Mit den Gaben und der Verehrung der Bürger und Giacomo Aldobrandino, Bischof von Troia und apostolischer Nuntius im neapolitanischen Königreich, gewidmet der Mutter Gottes zur Verehrung Gottes und zum öffentlichen Nutzen der Bürger zugunsten der heiligen Jungfrauen - im Jahr unseres Herrn 1605); die andere, tiefer platzierte, sagt: OPUS LONGE ANTE DESIDERATUM DIVINA ORE TANDEM INCOEPTUM AT FELICIS SILICEI ARCHIDIACONI TROJANI OPERA CELERITER ABSOLUTUMDUM GENERALIS VICARII TROJANI OFFICIO FUNGERETUR (übersetzt. T. Maddalenena: Ein lang ersehntes Werk, das schließlich durch göttlichen Willen begonnen und von Felice Siliceo, Archidiakon von Trojan, rasch vollendet wurde, während er das Amt des Generalvikars von Troja ausübte). Die Fassade stand weitgehend im Schatten der angrenzenden Kirche St. Benedikt (heute Madonna dei Sorrows oder Franziskus von den Stigmata), die von Monsignore E. G. Cavalieri (1694-1726) erbaut wurde, um den Nonnen die Teilnahme an der Liturgie durch schmale Fenster mit Gittern zu ermöglichen. Der derzeitige und provisorische Eingang zum Museum hat ein mit Blumenschmuck verziertes Portal und ein zerbrochenes Tympanon. Man betritt das Kloster durch eine gepanzerte Hintertür und sieht sofort einen blendend weißen Kreuzgang mit schlanken Säulen, auf denen die Bögen ruhen. Im Inneren befinden sich interessante Exemplare von Bronzeskulpturen, Gemälde aus dem 17. und 18. Die Stille und Beschaulichkeit der Räume, die sich geometrisch nach der traditionellen Klosterstruktur abwechseln, vermitteln dem Besucher ein Gefühl der Ruhe und des Friedens, das den Besuch des Museums sehr angenehm macht. Jeder Raum hat seinen eigenen Namen: der Sala dei Misteri, der Sala dell'Annunziata, und manchmal finden dort Ausstellungen und Konferenzen zu Kunstthemen statt. Verpassen Sie nicht die schwäbische Hauptstadt, deren Zwilling sich im "Metropolitan Museum" in Übersee befindet. Unweit des Gebäudes befindet sich das 1971 eröffnete Stadtmuseum, das in fünf Abteilungen Werke aus dem Mittelalter und der Neuzeit bis hin zur zeitgenössischen Kunst zeigt. Zu den interessantesten Stücken der Sammlung gehören das Grab des Äneas, der Sarkophag von San Secondino und ein Teil des Originalpflasters der Via Traiana sowie ein großer Schatz an Silberwaren.
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